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Übersehenes bei Jeschke Van Vliet
Schon ab 200 Euro versteigert ein Berliner Auktionshaus im Nachverkauf Kunst von Koryphäen des 20. Jahrhunderts. Welche Werke wir Ihnen empfehlen und wo Sie eigenhändig online danach stöbern können, lesen Sie hier. Derzeit zieht das auf Papierarbeiten und Editionen spezialisierte Unternehmen in eine Villa in Zehlendorf (Berlin). Dort können Interessierte die kommenden Offerten ab Oktober begutachten.
Marktcheck Rembrandt
Nach 15 Jahren kam Ende Juli das Selbstporträt „Rembrandt mit Halskrause und schwarzem Hut“ Sotheby's London unter den Hammer. Auf einer gerade mal 21,8 Zentimeter hohen Holztafel hat sich der Emporkömmling der Handelsmetropole Amsterdam groß inszeniert. Jetzt ist das Bild, das zuvor angeblich einer Bank gehörte, 16 Millionen Pfund wert.
Jean-Michel Basquiat im Markt-Check – Radikale Gesten und Zeichen
Die Gemälde des jung verstorbenen New Yorker Künstlers Jean-Michel Basquiat gehören auf dem internationalen Auktionsmarkt aktuell zu den gesuchtesten Werken der Kunst der 1980er Jahre. Ihre Preise erweisen sich seit mehreren Jahren als stabil.
Marktcheck – Im Bann des Schwarz
Mit einzigartiger Radikalität widmet sich der 100-jährige Pierre Soulages der Farbe Schwarz. Der Pariser Louvre ehrt den Jubilar mit einer umfangreichen Retrospektive, während gleichzeitig die Preise für Werke des Franzosen auf dem Auktionsmarkt beständig steigen.
Münchner Auktion sorgt für neue Trends und Rekorde. Warhol, Kandinsky – jetzt Fangor?
Das Auktionshaus Ketterer Kunst hat am 7. und 8. Juni für bekannte Kunstmarktstars neue Rekorde aufgestellt. Interessant erscheinen die Ergebnisse für Werke von Künstlern, deren Namen nicht jedem vertraut, gleichsam aber von Weltrang sind und seit Kurzem den Markt erobern.
Klassische Moderne ab 20 000 Euro. Interesse an Max Ernst, Hundertwasser oder André Masson?
Wer nach Kunst aus der Klassischen Moderne sucht, nach figurativer Gegenwartskunst oder nach künstlerischen Arbeiten aus Korea, ist bei
Die 10 engagiertesten Galerien in Deutschland
Kleine Galerien, nicht also die Gagosians oder Zwirners der Szene, haben es nicht leicht. Wenn sie Künstler in ihr Programm aufnehmen, Geld in die Hand nehmen, Werke promoten, sind sie besonders wählerisch, konsequent, mit Herzblut engagiert. Meist steckt hinter dieser Arbeit ein tiefer ideeller Zugang zur Kunst. Hier zehn Adressen, an denen Ihnen Anspruchsvolleres geboten wird als leicht verdauliche und verkäufliche Objekte.